ObjektAusgeben
Gibt ein rechteckiges Objekt (Bild, Tabelle, Box oder Textblock) aus.
Erlaubte Attribute: behalteposition, belegen, bereich, gruppenname, hintergrund, hintergrundfarbe, hreferenz, linienstärke, maxhöhe, rahmen, rahmenfarbe, seite, spalte, valign, vreferenz, zeile
Elternelemente: BeiSeitenAusgabe, BeiSeitenErzeugung, Bis, Datensatz, Fall, FürAlle, Inhalt, Schleife, SeitenSpeichern, Solange, Sonst
Den virtuellen Cursor nicht verändern.
Bestimmt, ob im Raster der Platz für das Objekt als »belegt« markiert wird. Bei belegen=“nein” wird auch die aktuelle Zeile im Raster nicht verändert. Bei “auto” wird bei Bildern der Bildumriss beachtet, sofern eine Umrissdatei vorliegt. Siehe die Beschreibung bei Bild
Name des Bereichs (Platzierungsbereich), in dem das Objekt ausgegeben werden soll. Wird kein Bereich angegeben, so wird das Objekt auf der »Seite« (dem Bereich, der alle Rasterkästen beinhaltet) ausgegeben.
Wenn eine Gruppe ausgegeben werden soll, muss der Name hier angegeben werden.
Erzeugt einen farbigen Hintergrund für das Objekt. Das Attribut ›hintergrundfarbe‹ gibt die Farbe an.
Hintergrundfarbe wenn das Objekt mit einer Farbe hinterlegt werden soll.
Bestimmt, ob die angegebene Spalte die linke oder die rechte Kante vom Objekt bezeichnet.
links: |
Das Objekt wird in der angegebenen Spalte platziert. |
rechts: |
Das Objekt wird mit dem rechten Rand in der gegebenen Spalte ausgerichtet. |
Die Dicke des Rahmnes, der um das Objekt gezogen wird. Nur sinnvoll zusammen mit dem Attribut rahmen.
Die maximale Höhe in Rasterzellen, die das Objekt belegen darf. Wird nur für den automatischen Tabellenumbruch benötigt. Die umbrochenen Tabellen auf den Folgeseiten haben maximal die angegebene Höhe.
Es wird ein durchgezogener Rahmen um das Objekt gezeichnet. Zusätzlich muss die Rahmenfarbe angegeben werden. “ohne”: Es wird kein Rahmen gezeichnet.
Die Farbe des Rahmens, wenn ein Rahmen ausgegeben wird. Nur sinnvoll zusammen mit dem Attribut rahmen.
Die Seite (später im PDF), auf der das Objekt erscheinen soll. Angabe als Zahl oder »next« für die nächste Seite.
Zahl: Die Zeile im Raster, in der das Objekt ausgegeben wird. Wird die Zeile nicht angegeben, so sucht sich das System selbständig eine passende freie Zeile für das Objekt. Maßangabe: die Position von der oberen Blattkante.
Wird ein Objekt ausgegeben, das kein vielfaches der Rasterhöhe ist, dann gibt das Attribut die vertikale Ausrichtung an. Bottom beispielsweise bedeutet, dass der freie Platz oberhalb des Objekts bleibt. Voreinstellung ist “top”.
top: |
Das Objekt wird oben ausgerichtet. |
middle: |
Das Objekt wird so platziert, dass der Leerraum überhalb und unterhalb derselbe ist. |
bottom: |
Das Objekt wird unten ausgerichtet. |
Bestimmt die Platzierung des Objekts relativ zur angegebenen Zeile.
bottom: |
Die Zeile gibt die untere Kante des Objekts an. |
top: |
Die Zeile gibt die obere Kante des Objekts an (Voreinstellung). |
Zahl: Die Zeile im Raster, in der das Objekt ausgegeben wird. Wird die Zeile nicht angegeben, so sucht sich das System selbständig eine passende freie Zeile für das Objekt. Maßangabe: die Position von der oberen Blattkante.
<Datensatz element="bild"> <ObjektAusgeben spalte="12" rahmen="durchgezogen" rahmenfarbe="Rot"> <Bild breite="10" datei="_samplea.pdf" /> </ObjektAusgeben> </Datensatz>
Absolute Platzierung:
<Datensatz element="bild"> <ObjektAusgeben spalte="1cm" zeile="4cm" rahmen="durchgezogen" rahmenfarbe="Rot"> <Bild breite="10" datei="_samplea.pdf" /> </ObjektAusgeben> </Datensatz>
Die Ausgabe kann entweder im Raster erfolgen (Angabe bei zeile und spalte ist eine Zahl) oder als absolute Positionierung (die Angaben bei zeile und spalte müssen beide vorhanden sein und eine Maßgangabe sein).